CÉU

Céu mit neuem Album auf Tour

Die Singer-Songwriterin Céu gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten Musiker*innen Brasiliens. Ihren Stil hat sie selbst einmal als Trip-Hop-Samba bezeichnet. Eine furiose Mischung aus Bossa-Kompositionen und Samba-Poesie, die sich durch überraschende Brüche und Dissonanzen gängigen Erwartungen entzieht: Angereichert mit Dub-Effekten, Reggae, Electronica, Soul, Urban Folk und einer gut abgestimmten Prise Jazz ist sie über viele Alben hinweg immer abwechslungsreich geblieben. Jetzt kehrt sie zurück, um die Veröffentlichung ihres Albums "Novela" (April 2024) zu feiern.

Céu wurde 1980 in São Paulo geboren, erlernte früh Musiktheorie und brasilianische Konzertgitarre und entschied sich schon als Teenager für eine musikalische Karriere. Ihr 2005 erschienenes Debütalbum mit anspruchsvollen Kompositionen aus Samba und Electronica brachte ihr eine Nominierung als "Best New Artist" bei den Latin Grammys ein. Mit ihren Alben "Tropix" (2016) und "APKÁ" (2020) gewann sie mehrere brasilianische Preise und zwei Latin Grammys. Ihr breites musikalisches Spektrum bewies sie mit dem Coveralbum "Um Gosto de Sol", das unter anderem Interpretationen von Klassikern der Beastie Boys, Jimi Hendrix, Fiona Apple und João Gilberto enthält. Das Konzeptalbum "Caravana Sereia Bloom" war eine Reise durch die musikalischen Traditionen Brasiliens, angereichert mit elektronischen Elementen und Dub-Effekten, Surf-Rock, Jazz-Trompeten und psychedelischen Orgelklängen.

Ihr neues Album wurde zusammen mit Adrian Younge und Pupillo produziert. Die Tour zum Album verspricht mitreißende Rhythmen und fesselnde Melodien mit neuen Songs und den großen Hits ihrer fast zwanzigjährigen Karriere.

Für diese Veranstaltung bieten wir ermäßigte Tickets an, um auch Menschen mit kleinerem Portmonee Zugang zu Kultur zu ermöglichen. Diese Kontingente sind limitiert und nur bei TixforGigs verfügbar. Wir vertrauen auf Eure Selbsteinschätzung: Wenn ihr könnt, bucht Standard-Tickets und überlasst die ermäßigten Kontingente denjenigen, die gerade sehr sparen müssen.

Photo: Fernando Mendes